Kristallisation und Rekristallisation von Polymeren
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Die Eigenschaften von Festkörpern hängen in hohem Maße von der Anordnung der Teilchen (Atome und Moleküle) ab, aus denen sich die Stoffe zusammensetzen. Ist die Anordnung regellos, sind die Stoffe amorph. In kristallinen Stoffen sind die Teilchen in regelmäßigen Abständen und in einem festen Muster angeordnet.
Aushärtung in der Thermischen Analyse
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Werkstoffe, die in flüssigem Aggregatzustand verarbeitet werden, benötigen in der Regel eine gewisse Zeit zum Aushärten.
Spezifische Wärmekapazität mit modulierter DSC
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Die spezifische Wärmekapazität (cp), häufig noch als spezifische Wärme bezeichnet, ist eine grundlegende thermophysikalische Stoffeigenschaft. Sie sagt etwas über die Fähigkeit aus, thermische Energie zu speichern.
Messung der spezifischen Wärmekapazität (Cp) mittels transienter Heizdrahtmethode
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Die spezifische Wärmekapazität ist eine grundlegende thermophysikalische Stoffeigenschaft und hilfreich für die Einschätzung von Materialien und ihren Anwendungsgebieten. Sie kann mittels dynamischer Differenzkalorimetrie (DSC) bestimmt werden.
Charakterisierung von Photovoltaik-Materialien mittels Messung der Hall-Spannung
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Charakterisierung von Photovoltaik-Materialien – Die Ladungsträgerbeweglichkeit in Halbleitermaterialien ist ein wichtiger Parameter für die Verwendbarkeit in Solarzellen.
Richtiges Kalibrieren eines Dynamischen Differenz-Kalorimeters
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Richtiges Kalibrieren einer DSC – Wieso ist richtiges Kalibrieren so wichtig? Thermoanalytische Messungen werden häufig in der Qualitätssicherung eingesetzt;
Schmelzpunkt, Kristallisation und Glasübergang bei Polymeren
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Schmelzpunkt, Kristallisation und Glasübergang bei Polymeren – Die Änderung des Aggregatzustands eines Feststoffes von fest nach flüssig, bezeichnet man als Schmelzen.
Messung der spezifischen Wärmekapazität (Cp) mittels Laser-Flash-Analyse (LFA)
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Die spezifische Wärmekapazität cp, Temperaturleitfähigkeit a und Wärmeleitfähigkeit λ sind wichtige thermophysikalische Stoffeigenschaften, um die Wärmeleitung von Materialien zu charakterisieren.
Messung von Phasenübergängen mit dem Dilatometer
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Um Phasenübergänge in Materialien zu bestimmen kann ein Dilatometer verwendet werden, da eine Phasenänderung auch mit einer Änderung der Wärmeausdehnungskoeffizienten (CTE) des Materials einhergeht.
Vermessung der thermischen Stabilität
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Ein Kunststoff ist thermisch stabil, wenn unter Temperatureinfluss keine Zersetzung erfolgt. Das Gegenteil der Thermostabilität ist die Thermolabilität.